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23.04.2014

Keine Sprechstunden mehr

Seit 2014 biete ich keine Sprechstunden in Praxen mehr an. Ich setze meine Arbeit an der Universität fort als Forscher und Lehrender.  … mehr 

23.01.2013

Sprechstunden reduziert

Seit 1.1.2013 habe ich meine klinische Tätigkeit reduziert und arbeite neu auch am Veterinary Public Health Institute der Uni Bern. Daher konsultiere ich nur noch Montags in Freiburg  … mehr 

05.09.2012

Unterricht zu Tierhaltung und -pflege

Bereits seit 2011 unterrichte ich für den Verband Zoologischer Fachgeschäfte Schweiz in der französischsprachigen Schweiz. Neu gebe ich auch den Unterricht für Tierpfleger an der Berufschule in Lausanne  … mehr 

08.05.2012

Radiosendung über Tierkommunikation

Ein Thema, das ärgert, nervt, überrascht, zum Schmunzeln anregt, Verachtung auslöst, und doch häufig unseren allzuschweren Alltag etwas erleichtert. Es geht um Tierkommunikation. Eine Radiosendung auf Französisch  … mehr 

15.02.2010

Homepage endlich dreisprachig!

Besuchen Sie diese Seite in drei Sprachen: Deutsch, Französisch und Englisch  … mehr 

Simon Ruegg

Meine Philosophie

Achtung und Respekt vor dem Menschen, dem Tier, der Umwelt, der Gesellschaft, der Menschheitsgeschichte und der Weisheit des Alters prägen mein Weltbild. Ich nehme meine Verantwortung als Mensch gegenüber den Folgegenerationen und als biologischer Organismus gegenüber der Natur wahr, indem ich meine Alltagshandlungen im Bewusstsein um ihre globalen Folgen vollziehe. Man kann nicht perfekt sein, aber man kann immer besser werden. Fehler sind da, um daraus zu lernen und Kritik ist ein Grund, sich zu ändern.

Grosser Idealismus darf nicht lähmen, sondern muss zu neuen Lösungen für höhere Ansprüche führen. Seit meinem Tiermedizinstudium will ich deshalb die Fälle lösen, die bisher nicht gelöst werden konnten. Auf meiner Suche nach Antworten bin ich auf Lösungsansätze gestossen, die in vielen Hochkulturen bekannt waren und noch heute das Rückgrat der Traditionellen Chinesischen Medizin, der westlichen Naturheilkunde und der Schulmedizin bilden. Sie liegen an der Grenze zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein, dort wo diese sich vereinen.

Jede Krankheit hat eine Bedeutung für den betroffenen Organismus aber auch für das soziale und ökologische Umfeld, in dem sie entstanden ist. Sie bietet deshalb auch eine Gelegenheit für alle Beteiligten, sich weiterzuentwickeln und zu wachsen. Die Natur verfügt über eine Unzahl von Mechanismen über die biologische Organismen allein oder in Gruppen mit Störungen umgehen können. Ich schöpfe diese Möglichkeiten soweit als möglich aus, bevor ich Allopathie oder Chirurgie anwende. Manchmal kann dies für den menschlichen Geist schmerzhaft sein, aber wichtig ist, dass am Schluss alle zufrieden sind.


Simon Rüegg, im Juli 2009

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